Eines der stärksten Outbreaks

Es war großartig. Am Samstagmorgen füllte sich das Glaubenszentrum mit vielen Teenagern und Jugendlichen. Insgesamt waren es knapp 1.000 Besucher. Henok Worku startete am Morgen mit einer Message zum Thema „all in“. Wie sieht ein Leben aus, wenn man Gott alles hingibt, ihm leidenschaftlich dient? Seinem Aufruf, mit Jesus all in zu gehen, folgte ein Großteil der Jugendlichen. Viele entschieden sich auch zum ersten Mal oder wieder neu dafür, Jesus nachzufolgen. In den Pausen wurden das Essen, sonniges Wetter und die Riesenhüpfburg von Camissio genossen. Unser Jugendleiter Oli Kaden gab den Jugendlichen nach seiner Botschaft Zeit zum Reflektieren und mit Gott ins Gespräch zu kommen. Neben sämtlichen Workshopangeboten erlebten die Teilnehmer eine Talkrunde mit einigen Mitarbeitern und am Abend das Konzert von Copain. Oli sagte über den Tag: „Das war eines der stärksten Outbreaks, die ich erlebt habe.“ Wow, Gott hat an einem Tag so viel bewegt, geheilt und vergeben. Hier liest du drei der vielen Zeugnisse.

„Mein Favorit war der Abend. Ich habe eine riesige Trauer gespürt und fing an zu weinen. Ich redete mir ein, dass meine Sünden aus der Vergangenheit mir nicht erlauben würden, für Jesus all in zu gehen, und dass ich es nicht hinkriegen würde. Für einen kurzen Moment glaubte ich das auch. Aber in mir war immer noch ein Funken von Hoffnung. Dann, mitten im Lobpreis, berührte eine Hand meine Schulter. Es fühlte sich so an, als ob Jesus meine Sünden auf sich nimmt, mich befreien und reinigen würde. Plötzlich hatte ich diese Energie in mir und ich sang nach diesem Erlebnis jedes Lied laut mit.“

„Gott hat mich physisch und seelisch geheilt. Ich habe seit ungefähr drei oder vier Wochen Schulterschmerzen, sodass ich sie morgens kaum bewegen kann. Heute einfach nichts. Komplett schmerzfrei.“

„Im Workshop hatten wir praktische Übungen zur Prophetie Bei einer sollten wir alle einen Eindruck von Gott empfangen und auf einen Zettel schreiben. Diese Zettel kamen alle in einen Korb. Als dieser Korb erneut herumging, habe ich einen Zettel gezogen, der auf den Punkt genau in meine Situation hineingesprochen hat. Es hat einfach alles gepasst. Ich war so geflasht, wie Gott wirken kann.“