Israeltag 2021 – Die Tage des Elia

Nach einem Auf und Ab bei allen Regelungen in Bezug auf Covid-19-Verordnungen durften wir als Glaubenszentrum – preis den Herrn – den Israeltag zusammen mit der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem (ICEJ) Mitte Dezember gemeinsam mit unseren Schülern in Präsenz durchführen. Viele weitere Zuschauer konnten diesen gesegneten Tag größtenteils online von zu Hause mitverfolgen. Das Event stand unter dem Motto „Die Tage des Elia“.

In den Vormittag nahm uns Gottfried Bühler, Vorsitzender der ICEJ Deutschland, mit hinein und führte sein Thema „Die Tage des Elia – Herkunft verpflichtet – Warum unsere Beziehung zum jüdischen Volk und Israel von entscheidender Bedeutung ist“ aus. Darauf folgte eine weiterführende Predigt von Christoph Scharnweber, ICEJ-Gebetskoordinator, mit dem Titel „Die (prophetische) Bedeutung Elias für unsere Zeit“. Da die Band um Shilo Ben Hod aus Israel nicht anreisen konnte, leitete uns unsere Glaubenszentrum Live-Band in den musikalischen Lobpreis. Besonders am Abend hatten wir eine sehr starke Zeit im Lobpreis und in der Anbetung des Gottes Israels.

Der Nachmittag war ausgefüllt mit Seminaren unterschiedlicher Sprecher zu den Themen: „Israel in den Medien“, „Antisemitismus und Du?!“, „Gottes Masterplan“, „Israel & Ich“, „Blast das Horn auf Zion … denn nahe ist der Tag des Herrn“. Diese Seminare und alle Plenumsbotschaften sind auf der MP3-Box https://shop.glaubenszentrum.de/ dieses Tages in unserem Onlineshop erhältlich.

Das Abendprogramm wurde mit einem wunderbaren Geigenstück eröffnet, gefolgt von Lobpreis und einem Poetry Slam („Zurück zu den Wurzeln“ – inspiriert von Römer 11), der den künstlerischen Teil abschloss. Nach der Bibelschulvorstellung und Einladung zu den Kennlerntagen https://www.glaubenszentrum.de/bibelschule/kennlerntage/ kam dann die Botschaft direkt aus Jerusalem von Samuel Smadja, einem messianisch-jüdischen Pastor, Unternehmer, Gründer und Eigentümer der Sar-El Group. Übersetzt wurde er von Johannes Gerloff, Theologe, Autor und Nahost-Experte. Mit Herz und großer Überzeugung forderte er die Zuhörer auf, zurück zur Wurzel zu kommen: zurück zum Wort Gottes zu gehen, nicht einer Tradition zu folgen und schon gar nicht religiös-jüdisch zu werden, also als Nichtjuden zu meinen, man müsste die jüdischen Feste feiern, den Sabbat nach jüdischer Form halten oder sich wie Juden kleiden. Es sind Schattenbilder, die auf Christus hinweisen. Es geht um Jesus Christus, den Messias.

Parallel zu den Vormittags- und Nachmittagsveranstaltungen konnten wir ein spannendes Kinderprogramm für unsere Hauskinder anbieten, in dem sie auf eine Reise mit dem Flugzeug nach Israel mitgenommen und in das Thema „Jüdisches Volk und wir aus den Nationen“ mit hineingenommen wurden. Die Kinder waren sehr bewegt und haben das Herz Gottes für seinen Erstgeborenen Israel empfangen, was sich im anschließenden Gebet gezeigt hat. Israel hat neue Freunde hinzugewonnen.

Alles in allem sind wir Gott sehr, sehr dankbar, dass wir diesen Tag durchführen konnten, und die Schüler vor Ort sowie die Zuschauer an den Bildschirmen echt gesegnet wurden. Die Zusammenarbeit mit der ICEJ war einmal mehr sehr bereichernd und hat unsere Herzen noch mehr verbunden.
Wer noch mehr von diesem Tag erfahren möchte, kann sich gerne auf YouTube (Link von ICEJ und unser Kanal) weiter inspirieren lassen.
Alle Ehre sei unserem Gott, dem Gott Israels.

Botschaften vom Israeltag:

Gottfried Bühler

Christoph Scharnweber

Samuel Smadja und Johannes Gerloff