Erlebnisse von der Männerkonferenz 2017

Ich konnte Gott für meinen Unglauben und meine Hoffnungslosigkeit um Vergebung bitten und kann mit neuer Kraft in die Vision Gottes für mein Leben investieren.

„Ich habe schon länger verspürt und auch gesagt bekommen, dass Gott mich stark gebrauchen möchte und ich dazu Ja sagen soll. Die ersten Verheißungen waren nun schon einige Jahre her, aber ich konnte das Große noch nicht sehen, das Gott mir verheißen hatte. Als Dr. Brown von seiner eigenen Berufungsgeschichte erzählte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich konnte Gott für meinen Unglauben und meine Hoffnungslosigkeit um Vergebung bitten und kann mit neuer Kraft in die Vision Gottes für mein Leben investieren, weil ich nicht mehr darauf angewiesen bin, mit meinen Augen einen Fortschritt wahrzunehmen.“


Die gesamte Männerkonferenz war ein voller Segen und eine gesegnete Auferbauung für mich.

„Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben: Die gesamte Männerkonferenz war ein voller Segen und eine gesegnete Auferbauung für mich. Möge Gott diesen Dienst weiterhin zum Segen für alle sein, die an der Konferenz teilgenommen haben. Es soll noch für viele Männer ein Weg zum Segen werden. Der Segen Gottes sei mit Euch.“


Die Konferenz wird Auswirkungen auf mein Glaubensleben haben.

„Ich bin zu der Konferenz gekommen, um eventuell ein paar Impulse für mein Glaubensleben zu erhalten. Nach 1–2 Tagen nahmen die Impulse dermaßen überhand, dass ich mich auf einige wenige konzentrieren musste bzw. durfte. Die Konferenz wird Auswirkungen auf mein Glaubensleben haben und bestimmt auch unsere Gemeindearbeit bereichern. Ich bin sehr dankbar dafür!!! 2018 möchte ich sehr gerne wieder teilnehmen.“


„Ich habe eine neue Tiefe in Gott selbst erfahren.

„Ich habe eine neue Tiefe in Gott selbst erfahren. Tiefe = Ehrfurcht vor IHM, die Liebe, die er selbst ist, seine Herrlichkeit, seine unverbrüchliche ewige Treue. Danke Euch, die ihr dem Heiligen Geist gehorcht habt und ihm dadurch den Raum zum Reden und Handeln gegeben habt. Ich ‚fühle’ mich geistlich erfrischt und gestärkt. Danke Herr.“


Durch die MäKo wurde ich wiederum in verschiedensten Lebensbereichen stark ermutigt, meinen Glauben noch verbindlicher zu leben.

„Jesus ist seit vielen Jahren nicht mehr aus meinem Leben wegzudenken. Durch die MäKo wurde ich wiederum in verschiedensten Lebensbereichen stark ermutigt, meinen Glauben noch verbindlicher zu leben. Seit meiner Rückkehr lese ich die Bibel mit anderen, neuen Augen. Die biblischen Texte will ich nicht nur lesen, sondern dadurch Gottes Reden hören. Auch mein Beten hat sich seither verändert. Die Referate von Stefan Vatter haben dazu wesentlich beigetragen. Aufgrund seiner Aussagen suche ich nach einem Gebetskreis außerhalb der eigenen Gemeinde nach dem Motto: ‚Suchet der Stadt Bestes’! Generell gestärkt kehrte ich nach Hause zurück. Vielen Dank an alle des Glaubenszentrums.“


In Christus sieht Gott mich vollkommen. Er sieht mich rein, er sieht mich heilig, er sieht mich gerecht. Ich bin adoptiert, ich bin akzeptiert. Und von ihm angenommen und geliebt.

„Ich bin schon lange auf dem Weg mit dem Herrn und total ermutigt, Gottes Verheißung zu folgen, denn den Weg im Willen Gottes zu gehen, ist der Weg zur Verheißung. Das hat mich ermutigt, weil ich schon lange eine Verheißung habe und weiß, dass, wenn ich Gott vertraue, auf seinem Weg wandeln werde, seinen Willen tue, die Verheißung für mich in Erfüllung geht. Und als gestern eine plötzliche Verdammnis über mich kam, weil mir bewusst wurde, wie schwer es mir fällt, Gott vor den Menschen zu bekennen und Ungläubigen einfach Zeugnis zu geben. In diesem Moment zeigte mir der Heilige Geist hier im Auto, auf dem Parkplatz, wer ich in Christus bin. In Christus sieht Gott mich vollkommen. Er sieht mich rein, er sieht mich heilig, er sieht mich gerecht. Ich bin adoptiert, ich bin akzeptiert. Und von ihm angenommen und geliebt. Meine Frau hatte vorher eine Karte an mich geschrieben und mir diese (mit ein paar Süßigkeiten zusammen) mitgegeben. Ich habe die Karte vorher nicht gelesen, aber dann später hat sie mich umgehauen (im Original hat er gesagt, dass sie explodiert ist wie eine Bombe): Stehe auf, werde Licht, denn dein Licht ist gekommen und die Herrlichkeit des Herrn ist über dir aufgegangen. Dann wirst du es sehen und vor Freude strahlen und dein Herz wird weit werden! (Jes 60, 1+5) Halleluja, das wünsche ich uns allen!“


Mir wurde deutlich, dass es Dinge in meinem Leben gibt, die ich ändern muss. Im speziellen ist es bei mir, wie ich meine Freizeit verbringe.

„Durch die Männerkonferenz habe ich in vielerlei Hinsicht persönliche Bestätigung, aber auch Korrektur erfahren. Mir wurde deutlich, dass es Dinge in meinem Leben gibt, die ich ändern muss. Im speziellen ist es bei mir, wie ich meine Freizeit verbringe, weil ich diese zu einem großen Teil verschleudere, anstatt mir persönlich die Zeit für Jesus zu nehmen, seine Liebe zu empfangen und von ihm zu lernen. Ich möchte jeden von euch ermutigen, da wirklich dranzubleiben und nicht zu vergessen, wenn der Alltag kommt, sondern aktiv bei der Sache zu sein. Letztes Jahr bei der Männerkonferenz hat Gott mir bestätigt, nach Osteuropa zu gehen und dort zu arbeiten. Im März zog ich dann nach Prag und trotz des niedrigen Gehaltes erlebe ich, wie Gott mich versorgt und es mir seitdem an nichts gemangelt hat. Er hat mich so reich beschenkt, mein Leben aufgeräumt und Segen in Bereichen gegeben, in denen ich jahrelang zu kämpfen hatte. Wichtig ist, Gott nicht zu vergessen und immer mit ihm verbunden zu sein. Halleluja.“


Ich durfte erfahren, dass Gott diese Ablehnung sieht und alle, die damit zu tun haben, (trotzdem) liebt.

„Mein Zeugnis geht um Ablehnung. Mein Vater ist bei meiner Geburt abgehauen und ich hab mein ganzes Leben mit dieser Ablehnung zu tun gehabt, was alles andere als einfach für mich ist. Gestern Abend nach dem Gottesdienst kam ich dann mit einem Mann ins Gespräch, mit dem ich über die Wurzeln der Ablehnung reden konnte. Dazu passte noch ein Bild über das, was da alles so an Ablehnung in meinem Herzen passiert ist und darauf wartete, angegangen zu werden. Ich bin diesen Schritt gegangen und durfte erfahren, dass Gott diese Ablehnung sieht und alle, die damit zu tun haben, (trotzdem) liebt – Ja. Ihr seid gut genug, ihr seid geliebt vom Vater, er spricht zu euch, ihr seid geliebte Söhne, ihr seid geliebte Kinder!“