Bibelschule

Seit 1975 bieten wir als überkonfessionelle Schule mit pfingstlich-charismatischer Prägung unter dem Motto „Mächtig im Wort, brennend im Geist“ eine lebensnahe theologische Ausbildung für Herz, Hand und Verstand an. Dabei gründen wir unser Ausbildungsangebot auf zwei, unserer Überzeugung nach untrennbar miteinander verbundene, Grundlagen: die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der gesamten Bibel als dem Wort Gottes und das wunderbare, belebende und uns stärkende Wirken des Heiligen Geistes.

Veranstaltung

Das Glaubenszentrum ist ein Ort der Zurüstung, des Trainings und der Glaubensstärkung. Nebst der Bibelschule geschieht das durch die ganz unterschiedlichen Groß- und Kleinveranstaltungen, Konferenzen, Seminare und Livestreamübertragung. Diese Zurüstungszeiten beinhalten ganz unterschiedliche Schwerpunkte, wobei eine Vielzahl von geistlichen und praktischen Themen angesprochen und in der Gemeinschaft ausgetauscht wird.
Damit soll das Motto wahr werden: „Gott begegnen im Glaubenszentrum.“

Anbetung & Gebet

Ohne Gebet und Anbetung wäre das Glaubenszentrum nicht denkbar. Dieses Werk ist im Gebet „geboren“ worden, es wird durch das Gebet vieler Menschen getragen und findet darin einen großen Teil seiner Bestimmung. Beten heißt, Gott unsere Liebe auszudrücken, unsere Abhängigkeit von ihm zu bekennen und seinen starken Arm zu bewegen. Sind dabei auch die Formen vielfältig, so ist doch das Ziel entscheidend: „Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden für alle Nationen.“ (Mk 11,17)

Mission

Das Glaubenszentrum wurde im Jahr 1975 von Missionaren gegründet, und damit war Weltmission schon immer ein wichtiger Teil unserer Vision und Lehre.  Über die Jahre empfingen hier mehr als 80 Bibelschüler den Ruf in die Mission und arbeiten z.T.. in mehr als vierzig Nationen der Erde. Das Glaubenszentrum versteht sich als Ausbildungszentrum und sendet keine Missionare aus, weil wir glauben, der biblisch richtige Weg ist die Aussendung und Begleitung durch die Heimatgemeinde. Nach unserer Erfahrung ist dazu in den meisten Fällen eine enge Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und einer Missionsgesellschaft notwendig. Dieses Modell unterstützen wir aus Überzeugung!