Kraft, Liebe, Besonnenheit

Wir leben gerade in erschütternden Zeiten: Ungewissheit und Verunsicherung, Sorge und Angst. Wie leben wir unseren Glauben in dieser Zeit? Was ist unser Auftrag als Christen in diesen Tagen?

Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2 Tim 1,7 )

Gott verheißt uns seinen Frieden – und keine Furcht. Das ist eine Verheißung, die wir ergreifen und mit unserem Glauben verbinden können, so dass sie zur Realität in unserem Leben wird. Wir sollen uns vom Geist der Liebe, der Kraft und der Besonnenheit bestimmen und leiten lassen. Lasst uns gemeinsam unsere Beziehung zum Herrn besonders in diesen Tagen stärken, um noch fester auf dem unerschütterlichen Felsen Jesus Christus gegründet zu sein. Mag auch einiges erschüttert werden, so möchte uns der Herr gleichzeitig doch Frieden, Freude und Geborgenheit in diesen Tagen geben, so dass der Leib Christi wie ein Licht in der Dunkelheit leuchtet!

So wollen wir uns im Gebet eins machen und gemeinsam für unsere Regierung, Ärzte, Pflegekräfte, erkrankte Menschen, ältere Mitmenschen und Familien beten. Wir beten, dass ein „geistliches Erwachen“ der Menschen in unserem Land und weltweit geschieht. Mögen sich die Herzen vieler Menschen neu für Jesus öffnen!