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Die Hand soll das Symbol für die praktischen Anteile der Ausbildung sein. Denn zum einen besteht unser Leben zu einem erheblichen Teil aus den ganz alltäglichen, praktischen Aufgaben, die es zu bewältigen gilt. Dabei gehört ein verantwortlicher Umgang mit dem „Alltäglichen“ genauso zum christlichen Leben wie die Entfaltung unserer Gaben. Und zum anderen will erworbenes (theologisches) Wissen angewandt sein, damit es bleibende Auswirkungen in unserem Leben hat. Der gesamte biblische Gedanke von Jüngerschaft ist von diesem Praxisbezug durchdrungen. Ein Jünger, ein Lernender, hört etwas von seinem Lehrer, sieht es in dessen Leben angewandt und fängt dann an, es ihm gleichzutun. Zu beidem wollen wir unsere Schüler ermutigen und die entsprechenden Gelegenheiten dafür bieten, durch …
Praktische Arbeiten
Du bist in die praktischen und häuslichen Arbeiten, die in einer „Großfamilie“ anfallen, mit eingebunden – egal ob im Alltag oder bei Veranstaltungen!
Kurzeinsätze
Du hast die Möglichkeit, im Team und unter Anleitung eines Mitarbeiters Gelerntes im In- und Ausland anzuwenden und dabei „einen Blick über den Tellerrand“ zu werfen!
Verschiedene Praktika
In der Mitarbeiterschule und den Modulen bekommst du auf verschiedene Weise die Möglichkeit, das Gelernte „im wahren Leben“ anzuwenden – ob in der Ortsgemeinde oder auf dem Missionsfeld!
Leitung von Kleingruppen
Verantwortung zu übernehmen, ist etwas anderes als „nur“ dabei zu sein! Du hast die Möglichkeit, dein Leiterpotenzial zu entdecken und in kleinen Gruppen zu trainieren!